AMERICAN RAILROADFANS IN SWITZERLAND
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updated: 26. November 2013

Big Boy in Action 2012
in HO Scale
by Kim Nipkow

In der Dezember 2013 Ausgabe vom Loki
wurde eine 10-seitige Reportage über diese
hervorragende Anlage publiziert.

Copyright by Lokpress AG

Take a look - you will be impressed.

Updated: 11/26/13
Union Pacific Big Boy 4011 überquert die Trestle 10 Page Report (PDF) - click here Wüstenlandschaft macht die Anlage realistisch


Logo by J. Lütscher
Speed and Power

Direktlink zur 15th Convention - hier klicken / English link - click here

Diese Anlage wurde exklusiv an der 15th Convention 2012 präsentiert.
This highly detailed layout was presented at the 15th Convention in 2012.

updated: 17. Juni / June 2012

Big Boy in Action 2012 in HO Scale by Kim Nipkow, Switzerland

Ich freue mich, meine Modelleisenbahn zum ersten Mal an einer Ausstellung präsentieren zu dürfen.

Technische Daten
Die Anlage in Spur H0 füllt einen Raum mit den Massen 8 x 3 Meter. Die Strecke besteht aus einem Oval. Auf der einen Seite befindet sich der viergleisige Bahnhof und auf der anderen eine zweigleisige Hauptstrecke, in welche die Schienen vom Bahnhof aus münden. Die Überlegung dabei ist, dass ursprünglich nur ein Abzweiger von der Hauptstrecke existiert hatte und später der Rundlauf vom Bahnhofsende (einem Kehrdreieck) zur zweigleisigen Strecke zurück geschlossen wurde. Die Gesamtstreckenlänge beträgt ca. 20 Meter. Auf dem Weg zur doppelgleisigen Hauptstrecke überwindet der Zug von beiden Seiten einen Canyon, auf dem historischen Streckenteil sogar mittels einer altehrwürdigen Holzbrücke (Trestle).
Betrieben wird die Anlage digital mit einer Märklin Central station 2 mit DCC Update.
Die Landschaft ist der Mojave Wüste im Süden Kaliforniens nachempfunden. Typisch für die karge Felswüste sind Grasbüschel und Sträucher, sowie vereinzelte Bäumchen (Joshua Trees) oder Kakteen.

 

 
 
 

all photos copyright by Kim Nipkow

Persönliche Hintergründe zum Bau der Anlage
Seit ich im Jahr 2008 zum ersten Mal die Sommerferien mit der Familie in den USA verbringen durfte, bin ich fasziniert von den amerikanischen Eisenbahnen. Dazu kam, dass mir die amerikanische Wüstenlandschaft sehr gefiel. Schon damals keimte der Gedanke, eine eigene Anlage nach dem Vorbild in den Ferien gesammelter Eindrücke zu bauen. Angefangen habe ich jedoch erst im Herbst 2010, nachdem ich Werner Meer und die Railroad Fans kennengelernt hatte. Nachdem wir im Sommer 2010 wieder in den Staaten waren und sogar einen Big Boy in voller Grösse bewundern konnten, musste das Thema der Anlage natürlich mit dieser Lok verknüpft werden. Ein Freund aus dem Modelleisenbahnclub gab mir die Idee, eine fiktive Anlage zu bauen, welche darstellt, dass ein Big Boy heute noch fahren und als eine Art Ausflugsbahnlinie betrieben werden würde. So erfand ich ein Städtchen mitten in der Wüste, welches der Ausgangspunkt für die Big Boy – Tourismuslinie sein würde.

Anlagenstory – So wäre die Vergangenheit nach meinen Vorstellungen verlaufen
Die späten 50er Jahre symbolisierten für die Dampflokära in Nordamerika das Ende. Doch nicht überall sollten die alten Giganten hilflos dem Schrottplatz ausgeliefert sein. In dem von mir erdachten Städtchen California Springs existiert seit 1960 eine Society, die sich mit dem Gedanken befasste, einen Big Boy zu erwerben und für eine Ausflugsbahnlinie instand zu halten.
Die Mitglieder, welche sich zum grössten Teil aus ehemaligen Lokführern zusammensetzen, trafen sich jeden Samstagabend in der Bar ¨Little Willy¨ zum gemeinsamen Austausch. Zur Realisierung ihrer Pläne fehlten allerdings noch die Mittel. Also hätte man nach privaten Sponsoren umsehen müssen. Im Frühjahr 1960 meldete sich ein interessierter Ranger, der die nötigen Mittel zur Verfügung stellen würde. Endlich hätte man den Verein offiziell gründen und ein Exemplar des Big Boys von der Union Pacific beschaff können. Man entschied sich, das Städtchen California Springs, welches am Ende einer der vielen Nebenstrecken, die von der Hauptstrecke abzweigen, liegen könnte, als Ausgangspunkt der Ausflugsstrecke festzulegen. Vom Ende der Nebenstrecke wurden neue Gleise zur Hauptstrecke zurück verlegt, um einen Kreis zu bilden. So musste man keinen zweiten Bahnhof unterhalten um die Lok zu wenden. Heute könnten sich auf diese Weise zahlreiche Eisenbahnenthusiasten aus aller Welt am Big Boy, dem historischen Wagenpark und dem idyllischen Städtchen in den unendlichen Weiten erfreuen.

Weitere Bilder und Informationen finden Sie auf meiner Homepage: www.kimoli.ch

Ich habe für meine Anlage auch Joshua Trees selber gemacht. Hier finden Sie Bilder und eine Bauanleitung (step by step):  hier klicken

Ich habe für W. Meer ein  Diorama "Mojave Desert" gemacht. Hier finden Sie Bilder und eine Bauanleitung (step by step):  hier klicken

Text by Kim Nipkow, Urdorf

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